Google Lens

Wir alle kennen und nutzen sie fast täglich. Grundschüler*innen, Studierende, Berufstätige, Menschen in Rente, sei es zur reinen Unterhaltung oder um sich neues Wissen anzueignen. Paradoxerweise machen sie unser Leben einfacher und sind doch nicht so einfach zu durchschauen. Es geht um die Nutzungsmöglichkeiten von Google – und eine neuartige KI-Anwendung im Speziellen: Google Lens. Dies ist eine mobile Applikation, die von den Nutzer*innen aufgenommene Bilder scannen und in wenigen Sekunden eine Fülle von Informationen zu den erkannten Objekten liefern kann. Egal ob man vor einer Sehenswürdigkeit, einer unbekannten Pflanzenart oder einer unlösbaren Hausaufgabe steht. Lens macht uns innerhalb weniger Sekunden schlauer.

Hinter dieser Anwendung steht das Unternehmen Google LLC, eine Tochtergesellschaft der Alphabet Inc., welche mit einem Gesamtumsatz von 160 Milliarden US-Dollar im Jahr 2018 ca. 99,6 Prozent der Umsätze von Alphabet ausmachte. Der bekannteste Dienst des kalifornischen Technologieunternehmens ist seine Suchmaschine. Mit einem Marktanteil von rund 89 Prozent ist Google die am meisten genutzte Suchmaschine weltweit.¹

Google Lens selbst verzeichnete Anfang diesen Jahres allein im Google Play Store über 500 Millionen Downloads.² Zahlen wie diese unterstreichen einmal mehr die starke Marktposition von Google im globalen Wettbewerb und machen klar, warum es sich hierbei um eines der wertvollsten Unternehmen der Welt handelt (ausgehend von einem Marktkapitalisierungswert von 1,19 Billionen US-Dollar, Stand 19. Mai 2021).³

Vision und Mission des Unternehmens sind eng miteinander verzahnt und zielen darauf ab, “die Informationen dieser Welt [zu] organisieren und allgemein zugänglich und nutzbar [zu] machen”⁴. Google ist ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig es für den unternehmerischen Erfolg sein kann, eine klare Vision und Mission zu haben und diese strikt zu befolgen und zu leben. Führt man sich das Mission-Statement vor Augen, so wird klar, warum die Dienste und Produkte so ausgestaltet sind, wie wir sie alle kennen – weltweit verfügbar, gut organisiert, für jeden zugänglich und nutzbar.

Ein Thema, das in den letzten Jahren stark in den Unternehmensaktivitäten an Relevanz gewonnen hat, ist Künstliche Intelligenz (KI). “AI first” ist eine Formulierung, die CEO Sundar Pichai kurz nach seinem Amtsantritt im Jahr 2015 gewählt hatte, um die strategische und technologische Ausrichtung von Google zu verdeutlichen.⁵ In KI liegenden große Potenziale und Chancen, welche die Unternehmensmission unterstützen und unser Leben in großem Umfang vereinfachen und besser machen können.⁶ Der Dienst Lens ist ein Ergebnis dieses KI-Ansatzes und ein Beispiel dafür, wie unser Alltag durch Googles KI-Anwendungen revolutioniert werden kann.

Die vorliegende Fallstudie soll dazu dienen, Google Lens im Hinblick auf nutzerzentrierte, technologische, wirtschaftliche, rechtliche sowie gesellschaftliche Aspekte zu analysieren und den Leser*innen zu erläutern, wie genau dieser neuartige Dienst funktioniert. 

Die Nutzerperspektive

Die Nutzung von Lens erfolgt über ein Smartphone. Es gibt verschiedene Wege, über die auf den Dienst zugegriffen werden kann. Diese sind jeweils abhängig vom verwendeten Betriebssystem des jeweiligen Smartphones. Da Lens nur auf Android und iOS funktioniert, werden in der vorliegenden Fallstudie nur diese beiden Betriebssysteme betrachtet.

Bei dem Betriebssystem Android können sich Nutzer*innen entweder die App “Google Lens” herunterladen oder über bestimmte andere Apps, in welche Lens integriert ist, aktivieren (z.B. Google Assistant, Google Fotos, Google Maps und ausgewählte Kamera-Apps; jeweils mit dem Lens-Logo kenntlich gemacht). Nutzer*innen von Geräten mit iOS hingegen müssen sich die allgemeine Google App oder “Google Fotos” herunterladen, um auf den Dienst zugreifen zu können. Nachdem die App einmal geöffnet bzw. Lens aktiviert ist, unterscheidet sich die Nutzung nicht mehr.⁷

Bei der Aktivierung von Lens durch das Öffnen der App oder das Klicken auf das Lens-Symbol bekommen Nutzer*innen als erstes ihre Umgebung durch die Kamera angezeigt. Am unteren Rand des Bildschirms lassen sich verschiedene Optionen wählen: “Übersetzen”, “Text”, “Suchen”, “Hausaufgaben”, “Shopping”, “Orte” und “Essen”. Je nachdem, um welche Kategorie es sich bei dem Objekt handelt, ist hier eine entsprechende Auswahl zu treffen. Das Bild muss nicht zwingend in dem Moment aufgenommen werden. Über einen Button auf der linken Seite kann man auch ein schon aufgenommenes Bild scannen lassen.

Wird ein Bild aufgenommen oder ein bestehendes ausgewählt, dauert es in der Regel nicht länger als ein bis zwei Sekunden und die Nutzer*innen bekommen, ähnlich wie bei der Suchmaschine, eine Vielzahl von Suchergebnissen mit Bildern angezeigt, die mit einem Link versehen sind. In der Mitte des Bildschirms erscheint eine kurze Beschreibung des Objektes, dass die Lens erkannt hat.

Durch ein Kreuz am oberen linken Bildschirmrand kehrt man zur Ausgangsposition vor der Suche zurück.

Die technologische Perspektive

Nimmt man ein Bild über Lens auf, so wird dieses zunächst über einen Machine Learning-Algorithmus mit anderen Bildern aus einer großen Datenbank abgeglichen. Auf dieser Basis kann die KI Wahrscheinlichkeiten vergeben, um welche Objekte es sich am ehesten handelt. Für das Objekt mit der höchsten Wahrscheinlichkeit wird eine automatisierte Suchanfrage entsendet. Die Reihenfolge der Suchergebnisse wird von sogenannten “Einstufungsalgorithmen” bestimmt. Diese Art von Algorithmus unterscheidet sich von Suchmaschine bekannten Page-Rank-Algorithmen durch die Relevanzeinstufung, die “nicht durch Werbung oder andere kommerzielle Vereinbarungen beeinflusst”⁸ wird.⁹ Das bedeutet, dass Unternehmen oder „Content Produzenten“ (Erläuterung in Kapitel 2.3 Die wirtschaftliche Perspektive) bei Lens keinen Einfluss auf die Reihenfolge der Suchergebnisse haben, sondern lediglich ein KI-gestützter Algorithmus, der auf Basis der Wahrscheinlichkeit die relevantesten Ergebnisse zuerst anzeigt.

Handelt es sich bei dem aufgenommenen Bild um Text, so kommt zunächst eine Technik namens “Region Proposal Network” zum Einsatz. Diese ermöglicht es, den Text auf einem Bild zu finden und “regional” einzugrenzen. Vereinfacht ausgedrückt, wird in dieser ersten Stufe herausgefunden, wo sich der Text befindet und wie viele Zeilen dieser umfasst. Auf dieser Basis wird im Anschluss die Bedeutung des Textes analysiert, um relevante Suchergebnisse auflisten zu können. Da auch die Verarbeitung von Handschrift möglich sein soll, stellt sich die Frage, wie der Algorithmus ähnlich aussehende Buchstaben und Ziffern unterscheiden kann. So könnte beispielsweise bei einer unleserlichen Handschrift fälschlicherweise die Ziffer “6” anstelle des Buchstabens “G” erkannt werden. Dieses Problem kann inzwischen durch sogenannte “Knowledge Graphs” weitgehend verhindert werden. Diese stellen sicher, dass der gesamte identifizierte Text kontextualisiert wird und so eine Wahrscheinlichkeit vergeben werden kann, ob an der entsprechenden Stelle z.B. der Buchstabe “G” oder die Zahl “6” sinnvoller wäre.¹⁰

Aus technologischer Sicht stehen seit der Einführung von Lens die Optimierung und Weiterentwicklung der Anwendung mit der zugehörigen KI im Zentrum.

Eine wichtige Rolle spielt hierbei die Google Shopping Suche mit ihren vielen Bildern und Indexeinträgen, aus denen sich die KI bedienen und “trainieren” kann.¹¹

Die wirtschaftliche Perspektive

Lens ist wie die meisten Google Dienste kostenlos. Nun ist die Frage berechtigt: Wie verdient das kalifornische Unternehmen damit Geld? Um das Erlösmodell von Lens zu verstehen, muss man sich das allgemeine Geschäftsmodell von Google vor Augen führen.

Google hat im Kern drei Kundengruppen: Private Nutzer*innen, Unternehmen und Content Produzenten (z.B. Magazine, Blogger o.Ä.).

Private Nutzer*innen macht Google das Versprechen, weltweite Informationen mit einem Klick zu organisieren und allgemein zugänglich zu machen. Am Beispiel Lens: Innerhalb von ein bis zwei Sekunden nach dem Scan erhält man eine Fülle von nützlichen Informationen und Links. Hierfür muss man nichts bezahlen, jedoch hinterlässt man bei Google Daten, die wiederum z.B. für personalisierte Anzeigen nützlich sein können.¹²

Unternehmen wird eine Plattform versprochen, auf der für Produkte und Services gezielt bei einer großen Anzahl an Nutzer*innen geworben werden kann. So können die Bekanntheit und durch zusätzliche Verkäufe auch die Umsätze gesteigert werden. Am Beispiel Lens: Die Links leiten auf Unternehmensseiten weiter, auf denen man z.B. das Gescannte oder ähnliche Objekte kaufen kann. Für diesen Service (“Google Ads”) zahlen die Unternehmen Geld.¹³

Content Produzenten wird das Versprechen gemacht, ihre Inhalte monetarisieren zu können, indem Sie auf ihren Webseiten Werbebanner von anderen Unternehmen zulassen (“Google Adsense”). Hierfür erhalten die Content Produzenten wiederum Geld, um ihre Arbeit zu finanzieren und neue Inhalte erstellen zu können.¹⁴

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Haupteinnahmequelle von Google Werbung ist und genau das trifft auch auf die Anwendung Lens zu, die im Prinzip wie die Suchmaschine funktioniert. Unternehmen und Content Produzenten zahlen eine bestimmte Summe Geld, um in den relevanten Suchergebnissen möglichst am Anfang gelistet zu werden und so auf ihre eigene Webseite zu leiten. Verlässliche Zahlen, welchen Anteil Lens am Umsatz beisteuert, existieren jedoch nicht.

Die rechtliche Perspektive

Um Lens überhaupt nutzen zu können, werden bestimmte Zugriffsrechte gefordert, denen man ganz zu Beginn zustimmen muss. In diesem Zusammenhang gibt es immer wieder Kritik, die den Datenschutz betrifft.

Die Nutzungsbedingungen und Datenschutzerklärung seien generell zunächst einmal zu lang und zu unverständlich, vor allem im Hinblick auf die „schnelle“ Nutzung im Alltag.¹⁵

Führt man sich die Datenschutzerklärung nun vor Augen, fällt auf: Es gibt keine differenzierte Erklärung nur zu Lens bzw. für die einzelnen restlichen Dienste von Google. Es ist also nicht ganz klar, welche Daten in welchem Umfang nur von der spezifischen Anwendung analysiert und gespeichert werden. Laut Datenschutzerklärung können folgende Daten bei der Nutzung von Lens gesammelt werden: Suchbegriffe (bzw. Objekte), angesehene Inhalte und Werbeanzeigen, Aktivitäten auf den verlinkten Seiten, Kaufaktivitäten, Standortdaten, IP-Adresse, Bluetooth-Geräte in der Nähe und noch viele mehr.¹⁶
Der datenschutzrechtliche Hauptkritikpunkt ist, dass interne Arbeitsweisen und der Datenumfang nicht klar und differenziert genug öffentlich kommuniziert werden. Dieser Aspekt ist auch in der Recherche für diese Fallstudie deutlich geworden. So wäre es z.B. interessant zu wissen, was mit den von Lens aufgenommenen Bildern nach der Analyse passiert. Werden diese gelöscht oder bei Google für bestimmte Zwecke gespeichert? Wenn ja, für welche Zwecke und wie lange? Selbst auf Nachfrage von unserem Team an einen “Gold Produktexperten” der Google Support Community konnte hierzu keine klare Angabe gemacht werden.¹⁷
Im Rahmen der allgemeinen Nutzungsbedingungen kann also theoretisch mit den persönlich aufgenommenen Bildern in Lens alles oder auch nichts passieren. Klarheit existiert hier nicht. Es ist zudem zu beachten, dass bei der Nutzung auch Daten von Personen ohne ein eigenes Google-Konto gesammelt werden. Das Gerät der Nutzer*innen wird mit einer eindeutigen Kennung versehen, welche diese jederzeit identifizierbar macht.¹⁸

Das Magazin “Wired” beleuchtet den Datenschutz bei Google Lens ebenfalls durchaus kritisch, vor allem im Hinblick auf die Verhältnismäßigkeit der erfassten Daten und Informationsmenge. Dies gibt Google mehr und mehr Wissen und Kontrolle über unser Leben und unsere täglichen Entscheidungen.¹⁹

Viele Nutzer*innen befinden sich in einem Dilemma: Einerseits will man den Dienst nutzen, der uns den Alltag so erleichtern kann, andererseits will man nicht so viele Daten von sich preisgeben. Trotz aller Kritik sollte aber auch angemerkt werden: Lens speichert Daten nur während der Nutzung. Es besteht hier auch die Möglichkeit, seine Datenschutzeinstellungen zu regulieren.²⁰ Zudem hat Google die Datenschutzerklärung in den letzten Jahren verbessert, um sie z.B. mit Erklärvideos verständlicher zu gestalten.

Die gesellschaftliche Perspektive

Die Lens-Algorithmen basieren zum Großteil auf Machine Learning. Hierfür werden aus bestehenden Daten Muster und Gesetzmäßigkeiten identifiziert, um so einen Lerneffekt zu erzielen und genauere Angaben über das Objekt machen zu können.

In diesem Zusammenhang ist in der ZEIT zu lesen: “Algorithmen sind [nur] so gut wie die Annahmen, auf denen sie beruhen”²¹. Es ist unumstritten, dass Lens ein sehr praktischer Alltagshelfer sein kann, bei dem es vermutlich in den häufigsten Fällen um eine triviale Informationsgewinnung geht. Doch worauf mit diesem Zitat hingewiesen wird, ist eine gesellschaftliche Problematik, die mit dieser Art von Machine Learning, wie sie auch bei Lens zum Einsatz kommt, verbunden ist. Die Datenbasis für die KI (als “Lernbasis”) kann zu unfairen, gar diskriminierenden Algorithmen führen.²²

Timnit Gebru, ehemalige Co-Leiterin der Abteilung für KI und Ethik bei Google, machte auf diese Gefahr mit dem Beispiel KI-gestützte Textverarbeitung aufmerksam. Sie warnte unter anderem vor diskriminierenden Vorurteilen, die sich bei den Algorithmen einschleichen können. Grund hierfür ist, dass die enorme Datenbasis bei Google vor allem aus der westlichen Welt stammt. Es sei nicht auszuschließen, dass rassistische oder sexistische Inhalte durch dieses geografische Ungleichgewicht in die Datenbank gelangen und Algorithmen eine positive Verbindung in diesem Zusammenhang erlernen. Ziel ist es dies zu verhindern. Nachdem Gebru diese Bedenken öffentlich geäußert hatte, wurde sie bei Google entlassen, was die ethischen Diskussionen rund um dieses Thema neu entfachte.²³

Fazit

Zusammengefasst kann man sagen, dass sich der Dienst Lens nahtlos in die Vision von Google einordnet. Aus Nutzersicht läuft die Anwendung i.d.R. relativ unkompliziert und schnell, was durch den Einsatz moderner KI-Algorithmen garantiert werden kann. Im Hinblick auf das Geschäftsmodell lassen sich starke Ähnlichkeiten zur Suchmaschine von Google feststellen. Werbeeinnahmen sind hierbei die wichtigste Erlösquelle. Aus datenschutzrechtlicher Sicht sollte sich die Nutzer*innen die Zeit nehmen, insbesondere unter dem Aspekt der vorherrschenden Unklarheit, mit der Datenschutzerklärung auseinanderzusetzen. Nur so kann die eigene Position und somit die Nutzungsentscheidung abgewogen werden. Betrachtet man Lens in einer gesellschaftlichen Dimension, so sticht vor allem die aktuelle Diskussion rund um die Datenbasis der Algorithmen ins Auge. Dieses Thema wird momentan auch intern bei Google kontrovers diskutiert.

Gregor Götting & Tajinder Singh

[1] Vgl. Statista Research Department (2019), Internet: https://de.statista.com/themen/651/google/#:~:text=Mit%20einem%20Markenwert%20von%20rund,des%20Gesamtumsatzes%20von%20Alphabet%20dar, zugegriffen: 19. Mai 2021

[2] Vgl. Gizmochina (2021), Internet: https://www.gizmochina.com/2021/01/20/google-lens-over-500-million-downloads-installs-play-store/, zugegriffen: 19. Mai 2021

[3] Vgl. Kaufmann, D. (2021): Die wertvollsten Unternehmen der Welt. In: DW, Internet: https://p.dw.com/p/3nP6V, zugegriffen: 19. Mai 2021

[4] Google Ireland Limited (o.J.), Internet: https://about.google/intl/ALL_de/, zugegriffen: 19. Mai 2019

[5] Vgl. Heuser, U. (2016): Ein gnadenloser Optimist. In: DIE ZEIT, Internet: https://www.zeit.de/2016/52/sundar-pichai-google-kuenstliche-intelligenz, zugegriffen: 20. Mai 2021

[6] Vgl. Google Ireland Limited (o.J.), Internet: https://ai.google/principles/, zugegriffen: 20. Mai 2021

[7] Vgl. Google Google Ireland Limited (o.J.), Internet:https://lens.google.com/intl/de/, zugegriffen: 20. Mai 2021

[8] Google Ireland Limited (o.J.), Internet: https://lens.google.com/howlensworks/, zugegriffen: 20. Mai 2021

[9] Vgl. Digital Hawk (o.J.), Internet: https://www.digital-hawk.de/google-algorithmus/, zugegriffen: 20. Mai 2021

[10] Vgl. Analytics India Magazine (2019), Internet: https://analyticsindiamag.com/these-machine-learning-techniques-make-google-lens-a-success/, zugegriffen: 20. Mai 2021

[11] Vgl. Kahle, C. (2018): Google Lens: KI kann jetzt über eine Milliarde Objekte erkennen. In: WinFuture, Internet: https://winfuture.de/news,106678.html, zugegriffen: 20. Mai 2021

[12] Vgl. Google Ireland Limited (o.J.), Internet: https://about.google/intl/ALL_de/, zugegriffen: 19. Mai 2019

[13] Vgl. GaryFox (2020), Internet: https://www.garyfox.co/google-business-model-explained/#the_google_business_model, zugegriffen: 20. Mai 2021

[14] Vgl. GaryFox (2020), Internet: https://www.garyfox.co/google-business-model-explained/#the_google_business_model, zugegriffen: 20. Mai 2021

[15] Vgl. Datenschutz.org (o.J.), Internet: https://www.datenschutz.org/google-datenschutz/#der-mangelhafte-datenschutz-bei-google-bringt-nutzer-in-eine-vertrackte-situation, zugegriffen: 20. Mai 2021

[16] Vgl. Google Ireland Limited (o.J.), Internet: https://policies.google.com/privacy, zugegriffen: 20. Mai 2021

[17] Vgl. Google Support (2021), Internet: https://support.google.com/websearch/thread/108236511?hl=de/werden-durch-google-lens-gescannte-bilder-gespeichert#, zugegriffen: 20. Mai 2021

[18] Vgl. Google Ireland Limited (o.J.), Internet: https://policies.google.com/privacy, zugegriffen: 20. Mai 2021

[19] Vgl. Tiku, N. (2018): The Price of Google’s New Conveniences? Your Data. In: Wired, Internet: https://www.wired.com/story/the-price-of-googles-new-conveniences-your-data/, zugegriffen: 20. Mai 2021

[20] Vgl. Sinha, A. (2019): How to View and Delete Google Lens Activity?. In: MashTips, Internet: https://mashtips.com/view-delete-google-lens-activity/, zugegriffen: 20. Mai 2021

[21] ZEIT Online (o.J.), Internet: https://www.zeit.de/angebote/weltderdaten/kuenstliche-intelligenz-und-ethik/index?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F, zugegriffen: 20. Mai 2021

[22] Vgl. ZEIT Online (o.J.), Internet: https://www.zeit.de/angebote/weltderdaten/kuenstliche-intelligenz-und-ethik/index?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F, zugegriffen: 20. Mai 2021

[23] Vgl. Ibrahim, S. (2021): Google und die Ethik der Künstlichen Intelligenz: Eine Entlassung wirft Fragen auf. In: SWI swissinfo.ch, Internet: https://www.swissinfo.ch/ger/etica-e-ia_google-und-die-ethik-der-kuenstlichen-intelligenz–der-fall-gebru-wirft-etliche-fragen-auf/46481900, zugegriffen: 20. Mai 2021