ARD
Studio für Visual Effects "LAVAlabs"
implementiert
WDR veröffentlicht neue Zeitzeugenberichte in Augmented Reality. […] Mit der App “WDR AR 1933-1945” setzt der WDR den Bildungsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in neuer Form um und ist damit aktuell für den Grimme Online Award nominiert. Die App entstand in Zusammenarbeit mit der Hochschule Düsseldorf und dem Studio für Visual Effects “LAVAlabs”. Sie ist barrierefrei konzipiert, einfach in der Handhabung und kostenlos.
Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) hat eine neue App bereitgestellt, mit der vor allem Schülern die Geschichte des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs nahegebracht werden soll, und zwar durch Erzählungen von Zeitzeugen. „WDR AR 1933-1945“ heißt die App, die mit der „Augmented-Reality“-Technik konzipiert wurde (daher die Abkürzung „AR“ im Namen der App). […] Die App „WDR AR 1933-1945“ wurde laut Senderangaben von einem Team aus Dokumentarfilmern, Grafikern, Programmierern und Redaktionsmitgliedern gemeinsam entwickelt und produziert. Zum Team gehörten Mitarbeiter des Medienfachbereichs ‘Mixed Reality und Visualisierung’ der Hochschule Düsseldorf, der Firma LAVAlabs Moving Images (Düsseldorf) und der WDR-Redaktion ‘Doku & Digital’.
WDR veröffentlicht neue Zeitzeugenberichte in Augmented Reality. […] Aus der Geschichte lernen – das sieht auch der WDR als eine der wichtigsten gesellschaftlichen Aufgaben und will dazu seinen Beitrag leisten. Mit der innovativen App “WDR AR 1933-1945” bewahrt er Geschichte für die Nachwelt. Im Februar wurde die App mit drei Zeitzeugenberichten von Kriegskindern aus London, Leningrad und Köln veröffentlicht. Jetzt erscheint mit “Meine Freundin Anne Frank” ein weiteres, bewegendes Kapitel Zeitgeschichte in Augmented Reality innerhalb der App. […] Seit der Veröffentlichung von “WDR AR 1933-1945” wurde die kostenfreie App bereits über 180 000 Mal heruntergeladen und wird in der Weiterbildung von Lehrer*innen und im Schulunterricht erfolgreich eingesetzt. An der Produktion war ein Team aus Dokumentarfilmern, Grafikern, Programmierern und Redaktionsmitgliedern beteiligt. Entwickelt wurde das Verfahren von der Hochschule Düsseldorf, Fachbereich Medien “Mixed Reality und Visualisierung” sowie LAVA labs, Studio für Visual Effects, gemeinsam mit der WDR-Redaktion Doku&Digital.