It's a Match!

Die Macht Group ist ein US-amerikanisches Technologieunternehmen. Der Hauptsitz ist in Dallas, in den USA. Die Macht Group betreibt über 45 soziale Netzwerke, vor allem Singlebörsen, darunter Tinder, Match.com, Meetic, OkCupid, Hinge, PlentyOfFish, Ship und OurTime.¹Im Jahre 2018 betrug der weltweite Marktanteil im Bereich Onlinedating circa 45 Prozent. Die Firma Tinder ist eine Tochter der Match Group und stellt mit einem Umsatz von 1,2 Milliarden Dollar (2019) stellt den Großteil des Umsatzes dieser dar. Der Gesamtumsatz der Macht Group betrug im Jahre 2019 ca. 2,05 Milliarden Dollar.²

Zahlen und Fakten zur Anwendung

Tinder wurde 2012 auf einem College-Campus gelauncht und ist die weltweit beliebteste App, um neue Leute kennenzulernen. Die Tinder-App wurde bisher mehr als 340 Millionen Mal heruntergeladen und ist die umsatzstärkste sowie am meisten heruntergeladene Lifestyle App der Welt. Tinder ist in 190 Ländern aktiv und in mehr als 40 Sprachen verfügbar.³ Das Alter der Kernzielgruppe von Tinder liegt zwischen 18 und 25 Jahren. Allein im Jahre 2020 wurden in der Tinder App 43 Milliarden Matches gebildet. Für das erste Quartal 2020 wurden durchschnittlich 6,03 Millionen zahlende Tinder Nutzer*innen registriert.

Matching auf Tinder

Die Nutzer-perspektive

Die Nutzerperspektive

Die Handhabung von Tinder ist für Nutzer*innen ungemein einfach: Den Nutzer*innen werden digitale Profile anderer Personen angezeigt, die sie, je nach dem ersten Eindruck, nach rechts oder links wischen können. Wischt der Nutzende nach rechts (Darstellung: grünes Herz), zeigt dies Gefallen an der angezeigten Person. Bei einem Wisch nach Links (Darstellung: rotes „X“) wiederum wird die andere Person abgelehnt. Bewerten sich die zwei Nutzenden beide als anziehend, wischen also beide nach rechts, kommt es zu dem sogenannten „Match“ (eng. Übereinstimmung). Erst danach wird die gegenseitige Chatfunktion erlaubt und es besteht die Möglichkeit eines Austauschs via Textnachricht.⁵

Bei der Registrierung verpflichtend müssen alle Tinder-Nutzenden einen Namen, ein Geburtsdatum, ihr Geschlecht und eine Telefonnummer oder einen Facebook-Account zur Kontosicherung angeben. Außerdem ist die Standortfreigabe notwendig, um auf Tinder swipen zu können. Darstellen können sich die Nutzer*innen über ein eigenes Profil. Dieses besteht aus bis zu neun selbst gewählten Bildern, einer Biografie, die Profilinhaber*innen selbstständig ausfüllen können und einer optionalen Auswahl vorgegebener Interessen wie „Aktivismus“, „Musik“, „Mode“ oder „Fußball“. Darüber hinaus können Informationen wie eine Stellenbeschreibung, der Arbeitsplatz, die Schule, die sexuelle Orientierung oder der Wohnort angegeben werden. Außerdem können Profilinhaber*innen den Spotify- oder Instagram-Account mit dem Tinder-Profil verknüpfen.

Um eine angemessene Auswahl potenzieller Matches angezeigt zu bekommen, können die User ein Entfernungslimit für das Gegenüber zwischen zwei und 160 Kilometern Entfernung auswählen. Zudem kann man sich potenzielle Matches nach deren Geschlecht (Männer, Frauen, Alle) und deren Altersgruppe (18 bis 100+) anzeigen lassen. Beim Swipen auf Tinder sehen die Nutzenden fast ausschließlich das Bild des Gegenübers sowie deren Namen, Alter, die Entfernung zueinander und, sofern angegeben, einen Ausschnitt aus deren Biografie. Für weitere Informationen, wie beispielsweise deren verlinktes Instagram-Profil können die Nutzenden das Profil des Gegenübers und alle dort angegebenen Informationen durch einen Klick auf das Profil näher anschauen.

Für die Nutzer*innen hat die Partner*innensuche via Tinder gewisse Vorteile: Zum einen sind die Nutzenden weder an Ort, noch an Zeit gebunden. Matching und Dating via Tinder funktioniert rund um die Uhr, sofern ein Internetzugang vorhanden ist. Zum anderen gibt es für die Nutzenden eine größere Anzahl potenzieller Partner*innen, die die Möglichkeiten des Offline-Alltags weitaus übertrifft. Des Weiteren bietet Tinder die Möglichkeit zur Anonymität beim Dating. Akteure können genau entscheiden, wie viel sie von sich preisgeben und wie sie sich darstellen möchten. Nutzende haben somit die Möglichkeit, ihre eigene Identität zu schützen und eine gewisse Anonymität und Distanz herzustellen, welche wiederum durch die textbasierte und nonverbale Kommunikation unterstützt wird. Darüber hinaus zeigt sich Tinder im Vergleich zu anderen Online-Dating-Plattformen durch die Einfachheit der Registrierung binnen zwei Minuten, ohne das Nutzende ein aktives Profil mit Biografie etc. anlegen müssen, im Vorteil. Letztendlich zeichnet sich das Matching-System von Tinder durch die Unverfänglichkeit des Settings aus. Nutzende können in kürzester Zeit viele Profile anschauen, zu denen sie, auch wenn sie die Gegenüber attraktiv finden, in großer Distanz stehen. Da die Nutzer*innen ohne ein Match nie wissen, ob die Person Gegenüber einen selbst auch attraktiv findet, kann das ganze nahezu einen spielerischen Charakter annehmen.⁶

Die technologische Perspektive

Tinder setzt auf die Liebe auf den ersten Blick. Bereitgestellte Informationen wie z.B. das Geschlecht oder Alter werden zusammen mit den Informationen, die Tinder durch die Nutzung des Service sammelt (wie z.B. die Interaktion mit dem Service und Standort des Nutzenden, sofern dieser ihn freigegeben hat), genutzt, um den firmeneigenen Matching-Algorithmus aufzubauen bzw. zu verbessern und geeignete Personen zu empfehlen. Der gleiche Prozess wird verwendet, um den User bei anderen Nutzern*innen zu empfehlen. 

Laut Tinder spielen bei diesem Algorithmus Aspekte wie Hautfarbe, ethnische Herkunft, Einkommen oder die Religion keine Rolle. Die Attraktivität der App wird gesteigert, indem Tinder potenzielle Matches, die zur gleichen Zeit aktiv sind, priorisiert. Die Entfernung zu einem potenziellen Match ist ebenfalls ein sehr wichtiger Faktor. Abhängig davon, wo man sich befindet, werden einem alle aktiven Mitglieder, die sich mit den Präferenzen bezüglich Alter und Geschlecht entsprechen und im entsprechenden Radius leben angezeigt. Das aktuelle System passt die potenziellen Matches jedes Mal an, wenn ein Profil nach links oder rechts geswipt wird. Jegliche Änderung in der Reihenfolge der Matches werden innerhalb von 24 Stunden berücksichtigt.⁷

Um die Anwendung für den Nutzenden noch spannender zu gestalten, bietet Tinder verschiedene Funktionen wie z.B. die „Super Likes“. Sie können als Paket gekauft werden, wohingegen Abonnent*innen von Tinder Gold und Platinum regelmäßig kostenlos Super-Likes erhalten. Der Unterschied zu normalen Likes ist hier, dass den favorisierten Personen direkt angezeigt wird, wer diese mit einem Super Like versehen hat, wodurch der Wert des Likes direkt gesteigert wird. Bei Platin-Usern wiederum haben normale Likes Vorrang verglichen zu anderen Usern, was bedeutet, dass diese Likes im Algorithmus anders gewichtet werden. Platin-Profile, die andere Nutzende liken werden somit weit vor anderen Profilen angezeigt.

Darüber hinaus bietet Tinder auch die sogenannten „Top Picks“ an. Das sind Profile, die aufgrund des eigenen Algorithmus empfohlen werden, weil diese laut Tinder besonders gut zum eigenen Profil passen. Grundlage für die Zuordnung bieten andere Profile, die von den Nutzer*innen jeweils mit einem Herz versehen wurden, ebenso wie die allgemeine Beliebtheit eines Profils.

Eine weitere interessante Funktion bei Tinder ist der sogenannte „Tinder Boost“. Mit Boosts gehört man 30 Minuten lang zu den Top-Profilen in seiner Umgebung. Dadurch erhöht man die Chancen für ein Match und kann bis zu 10x so viele Profilaufrufe abschöpfen. Der Boost ist so etwas wie die Tinder Überholspur, die den Nutzenden für eine gewisse Zeit ganz nach oben in der Reihenfolge der angezeigten Profile befördert. Wenn man Tinder Gold besitzt, bekommt man einen Boost pro Woche gratis. Alle nicht zahlenden Nutzer*innen müssen sich einen Boost kaufen. Während des Boosts erscheint am unteren Rand des Profils eine Zahl, die anzeigt, wie viel häufiger das Profil durch den Boost angezeigt wurde.⁸

Die wirtschaftliche Perspektive

Grundsätzlich kann man Tinder kostenfrei herunterladen. Extraleistungen müssen aber gegen Gebühren freigeschaltet werden. Viele Millionen Tinder-Nutzer*innen zahlen einen monatlichen Beitrag für die Tinder Gold oder Tinder Platin. Diese bieten Vorteile wie z.B. unbegrenzte Swipes, die Möglichkeit, einen Swipe rückgängig machen zu können, einen “Reisepass”, um Nutzer*innen auf der ganzen Welt liken zu können, fünf Super-Likes, um zu zeigen, dass einem diese eine Person besonders aufgefallen ist und einen Boost pro Monat. Gegen eine pauschale Gebühr können jedoch auch Extrafunktionen wie die oben beschriebenen Boosts oder Super-Likes einmalig freigeschaltet werden. Die Haupteinnahmenquelle von Tinder liegt im Bereich der Premium Abos.⁹ Die Preise für ein Tinder Abo sind dynamisch und nicht für alle Nutzer*innen gleich. Die genauen Kosten für ein Abo hängen von der Laufzeit des Abos und weiteren Faktoren ab. Je länger die Laufzeit, desto günstiger die monatlichen Kosten. Neben der Länge des abgeschlossenen Abo-Vertrags hängt der Preis für die Tinder Premium Abos immer von dem Alter der nutzenden Person ab. Die Kosten für Nutzer*innen unter 28 Jahren sind geringer als für Nutzer*innen über 28 Jahre. Auch weitere Faktoren, wie das Geschlecht, der Standort und das Betriebssystem spielen eine Rolle bei den Preisen für ein Tinder Abo. Die genauen Preise sind also erst nach dem Download und der Anmeldung in der App, einzusehen. Im Gegensatz zu anderen Social Apps konzentriert sich das Geschäftsmodell von Tinder darauf, den Nutzer*innen Premium-Features wie In-App-Upgrades und Abonnements bereitzustellen, um das Nutzererlebnis aufzuwerten. Jedoch verdient Tinder auch durch das Schalten von Werbung in der App bei Nutzer*innen, die nicht für ein Premium Abo bezahlen, Geld. Laut Tinder werden allerdings nur weniger als 5 Prozent aller Einnahmen durch diese Werbung generiert.¹⁰

Die rechtliche Perspektive

Aus rechtlicher Sicht stellen sich bei Tinder immer wieder Datenschutzproblematiken in den Vordergrund. Laut Tinder Datenschutzerklärung wird große Anzahl von Daten gesammelt: Neben der E-Mail-Adresse, dem Geschlecht und Geburtsdatum werden auch Daten zur Herkunft der Person, Fotos und Videos, Finanzdaten, Chatinhalte, Geräteinformationen, Daten der Geolokalisierung sowie Informationen zur Persönlichkeit, zum Lebensstil und den Interessen der Nutzer*innen erfasst. Darüber hinaus teilt Tinder die Daten der Nutzenden mit mindestens 45 anderen Unternehmen des Mutterkonzerns, also der Match Group.¹¹

Vor allem der Handel mit persönlichen Daten ist bei Tinder immer wieder problematisch. In den Nutzungsbedingungen von Tinder lässt sich klar feststellen, dass Daten auch an Partner weitergegeben werden dürfen, die zur Unterstützung der Dienste von Tinder und der Match Group dienen. Die Daten werden zwar in einer verschlüsselten Form an Werbepartner weitergegeben, jedoch warnen Expert*innen, dass diese leicht zu entschlüsseln sei.¹²

Gerade wegen der Registrierung auf Tinder ist man nicht vor Fake-Profilen geschützt. Fotos, die Nutzer*innen einstellen, können also auch unechte Fotos sein. Um gegen diesen Umstand vorzugehen, plant Tinder ein verschärftes Verifizierungsverfahren, welches jedoch für Nutzende freiwillig ist. Die Tinder-App darf des Weiteren laut den Nutzungsbedingungen nur von Volljährigen genutzt werden. Minderjährige können jedoch ein falsches Alter angeben und sich trotzdem auf der Plattform registrieren. Die Bemühungen von Tinder, mithilfe einer Software die Profile auf verdächtige Bilder zu scannen, lässt wegen der Nutzung von Beauty-Filtern an Effektivität zweifeln.¹³

Die gesellschaftliche Perspektive

Dating-Apps und ebenso das System des hin- und her-Swipens sind aus unserer heutigen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Sicherlich kennt jede*r in der Altersgruppe der 18-25-Jährigen, Personen, die die Tinder-App heruntergeladen haben. Die Auswirkung des Swipens und Matchens sollten die Nutzenden nicht außer Auge lassen. Es wird von einer „romantic fatigue“ gesprochen, also einem romantischen Erschöpfungszustand, der durch Apps wie Tinder beschert würde. Nach der Anthropologin Fisher ginge es bei Tinder nicht um Dating, sondern eher um das gegenseitige Vorstellen, denn dort lägen bereits die Grenzen der Technologie. Alles, was nach diesem „Vorstellen“ passiere, Positives, wie auch Negatives, also auch das Belügen, oder Ghosten sei eine rein menschliche Eigenschaft. Daraus schließt sie, dass die Tinder-Technologie nicht die besten Seiten des Menschen fördere.¹⁴

Darüber hinaus hat Tinder auch Einfluss darauf, wie Nutzende lieben und Beziehungen führen. Für Menschen, die weniger soziale Kontakte haben, erhöht Online-Dating klar die Chancen auf Partnerschaften. Es lässt sich der Trend beobachten, dass Ansprüche an potenzielle Partner*innen und Partnerschaften gestiegen sind. Dadurch sind Beziehungen zwar glücklicher, aber auch kürzer, denn die scheinbar unendliche Auswahl an potenziellen Partner*innen auf Tinder kann auch schnell den Eindruck vermitteln, dass es immer eine bessere Wahl gäbe.¹⁵

Verschiedene Studien zeigen auch, wie sich Tinder-Nutzende in ihrem Körper unwohler fühlen als Menschen, die nicht bei Tinder registriert sind. Das kann unter anderem daran liegen, dass beim Dating auf Tinder fast ausschließlich das äußere Erscheinungsbild fokussiert wird und eine hohe Erwartungshaltung auf sofortiges Feedback besteht.¹⁶

Gerade zur Zeit einer globalen Pandemie nimmt Tinder eine noch nie da gewesene Stellung ein. Dabei haben Quantität und Qualität der Online-Kontakte zugenommen. Nutzende kommen schneller in Kontakt, bekommen schneller Antworten und antworten selbst auch schneller. Gespräche sind durch Corona bedingte Themen, wie z.B. Einsamkeit, zudem auch tiefgründiger als vor der Pandemie. Es lässt sich an dieser Stelle feststellen, dass das Matching auf Tinder auch zur Linderung von Einsamkeit genutzt wird. Wera Aretz, Psychologieprofessorin, schreibt Tinder dabei eine große gesellschaftliche Rolle zu. Es sei eine Ressource, um die psychische Verfassung aufrecht zu erhalten.¹⁷

Fazit

Dass Tinder das Online-Dating revolutioniert hat, lässt sich klar feststellen. Tinder ist vor allem aufgrund der Einfachheit der Anwendung, der großen Anzahl der Nutzenden und der Unabhängigkeit von äußeren Einflüssen besonders attraktiv für alle Nutzer*innen. Dadurch, dass man sich in wenigen Minuten anmelden und die App direkt verwenden kann, gibt es kaum Barrieren, die potenzielle Nutzer*innen bei der Anmeldung überwinden müssen. Darüber hinaus bietet Tinder auch einen „Spaßfaktor“, denn man kann ganz unverbindlich andere Profile hin und her swipen, bleibt aber durchgehend in einer Distanz zu diesen Profilen. Erst durch ein Match wird es ernst, obwohl sich die Nutzenden selbst im Chat immer noch nahezu anonym gegenüberstehen und nur das preisgeben, was sie preisgeben wollen. Der Spaßfaktor der App begründet sich auch darin, dass durch die Unvorhersagbarkeit der angezeigten Profile und Fotos Spannung und Neugierde auf das nächste Profil erzeugt wird. Durch die stete Neugierde und den Gedanken daran, wer wohl als Nächstes angezeigt wird, ist die Dauer und Häufigkeit der Nutzung sehr intensiv. 

Dating-Apps, wie Tinder sollten nach Expert*innen verschiedenster Ressorts jedoch mit Vorsicht genossen werden. Immer wieder werden Datenschutz- und Sicherheitsmängel an Tinder thematisiert, weil die Daten der Nutzenden kaum geschützt sind. Auch daran, dass Nutzer*innen kaum vor sexuellen Übergriffen und Stalking geschützt sind, wird immer wieder Kritik laut. Darüber hinaus sollten die psychologische Auswirkungen auf die Nutzenden nicht unterschätzt werden: Dadurch, dass auf Tinder Likes fast ausschließlich nach Fotos, also dem Aussehen der Nutzer*innen, vergeben werden, werden gesellschaftliche Schönheitsideale verstärkt, welche wiederum einen Einfluss auf das Selbstwertgefühl der Nutzenden haben können. Dabei werden Nutzer*innen nach körperlichen Attributen, wie Haarfarbe oder Körperbau, bewertet und nicht mehr als Individuen betrachtet.

Für Menschen, die nach Flirts, unverbindlichen Treffen, Dates oder sogar Liebe suchen, ist Tinder eine Plattform mit vielen Möglichkeiten, sich Wünsche oder Sehnsüchte zu erfüllen. Dabei sollte die App jedoch reflektiert genutzt und mögliche Auswirkungen, etwa auf die eigenen Daten oder das psychische Wohlbefinden nicht außen vor gelassen werden.

Anna-Katrin Winkler & Tomke Janowitz 

Rating

Coolness Faktor 3/3
Innovationsgrad 3/3
Mainstream 4/5
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[1] Vgl. Tinder, Sicherheit & Richtlinien (2021) https://policies.tinder.com/safety-and-policy/intl/de/; (zuletzt Abgerufen 28.05.2021)

[2] Vgl. Statista. Tinder (2021): Alles über Features und Abos auf Tinder® https://tinder.com/de/faq; (zuletzt Abgerufen 28.05.2021)

[3] Vgl. Tinder About Tinder (2021) https://www.tinderpressroom.com/about; (zuletzt abgerufen 28.05.2021)

[4] Vgl. Tinder About Tinder (2021) https://www.tinderpressroom.com/about; (zuletzt abgerufen 28.05.2021)

[5] Vgl. Aretz, Wera (2015): Match me if you can: Eine explorative Studie zur Beschreibung der Nutzung von Tinder. In: Journal of Business and Media Psychology (Heft 1), S. 41–51 https://journal-bmp.de/wp-content/uploads/05_Aretz_final.pdf; (zuletzt abgerufen 28.05.2021)

[6] Vgl. Aretz, Wera (2015): Match me if you can: Eine explorative Studie zur Beschreibung der Nutzung von Tinder. In: Journal of Business and Media Psychology (Heft 1), S. 41–51 https://journal-bmp.de/wp-content/uploads/05_Aretz_final.pdf; (zuletzt abgerufen 28.05.2021)

[7] Vgl. Tinder (2019): Powering Tinder® — Die Methode hinter unserem Matching, 15.03.2019. https://blog.gotinder.com/powering-tinder-r-the-method-behind-our-matching/; (zuletzt abgerufen 28.05.2021)

[8] Vgl. Tinder (2021): Alles über Features und Abos auf Tinder® https://tinder.com/de/faq; (zuletzt abgerufen 28.05.2021).

[9] Vgl. Gleeson, Jeremy (2020): Ein Match! Wie Dating-Plattformen Geld verdienen. In: AXA Investment Managers 2020, 29.01.2020 https://banken.axa-im.de/content/-/asset_publisher/ZLUQTZlQzVO9/content/ein-match-wie-dating-plattformen-geld-verdienen/25277; (zuletzt abgerufen 28.05.2021)

[10] Vgl. Tinder, Sicherheit & Richtlinien (2021): https://policies.tinder.com/safety-and-policy/intl/de/; (zuletzt Abgerufen 28.05.2021)

[11] Vgl. Tinder (2018): Unsere Verpflichtungen Ihnen gegenüber. Daten, die wir erfassen, 25.05.2018 https://policies.tinder.com/privacy/intl/de#information-we-collect ; (zuletzt abgerufen 28.05.2021)

[12] Vgl. Tinder (2018): Unsere Verpflichtungen Ihnen gegenüber. Wie wir Ihre Daten verwenden https://policies.tinder.com/privacy/intl/de#how-we-use-info ; (zuletzt Abgerufen 28.05.2021)

[13] Vgl. Pettinger, Bianca (2020): Das Phänomen Tinder – Liken, Matchen, Datenschutz? https://www.dr-datenschutz.de/das-phaenomen-tinder-liken-matchen-datenschutz/#:~:text=1%20DSGVO%20besonders%20gesch%C3%BCtzte%20sexuelle,auf%20Werbung%20angewiesen%20zu%; (zuletzt abgerufen 28.05.2021)

[14] Vgl. Schmid, Birgit (2020): Wie Tinder uns alle erschöpft zurücklässt. In: Neue Züricher Zeitung 2020 https://www.nzz.ch/wochenende/gesellschaft/tinder-technologie-sex-und-liebe-online-dating-kommt-an-grenze-ld.1530616; zuletzt abgerufen 28.05.2021)

[15] Vgl. Koller, Daniel (2019): Tinder & Co: Wie Apps in der Hand von Konzernen unser Liebesleben verändern. In: Der Standard 2019, https://www.derstandard.de/story/2000097964430/tinder-co-wie-apps-in-der-hand-von-konzernen-unser;  (zuletzt abgerufen 28.05.2021)

[16] Vgl. Business Insider Deutschland (2018): Studie: Tinder richtet bei Männern erheblichen Schaden an. https://www.businessinsider.de/wissenschaft/studie-tinder-richtet-bei-maennern-erheblichen-schaden-an-2018-6/, (zuletzt abgerufen 28.05.2021).

[17] Vgl. Schindler, Helen (2021): Online-Dating: Flirten in Zeiten der Corona-Pandemie. In: Frankfurter Rundschau, 06.04.2021; https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-flirten-kuessen-corona-pandemie-einsamkeit-partnerschaft-maske-online-dating-singles-90315791.html, (zuletzt abgerufen 28.05.2021)